Die Rechtsdurchsetzung von Ansprüchen vor österreichischen Gerichten steht allen Personen offen, ist jedoch mit Kosten verbunden. Die Gesamtkosten setzten sich aus einigen Einzelteilen zusammen, die für den Laien nicht offensichtlich sein können. Dieser Artikel soll daher einen kurzen Überblick über die einzelnen Kostenfaktoren eines Gerichtsverfahrens bieten.
HIER ZUM ARTIKEL ›Bei Geldforderungen bis EUR 75.000 kann ein Gericht in Österreich ohne vorhergehende mündliche Verhandlung und ohne Vernehmung des Beklagten einen bedingten Zahlungsbefehl erlassen. Dabei wird von Seiten des Gerichts nicht geprüft, ob die Forderung überhaupt zu Recht besteht. Warum Sie bei unberechtigten Geldforderungen unbedingt auf einen Zahlungsbefehl reagieren sollten, verraten wir Ihnen in diesem Beitrag.
HIER ZUM ARTIKEL ›Die Verfahrenshilfe soll finanziell schlechter gestellten Menschen die Führung von Gerichtsverfahren ermöglichen. Wann Verfahrenshilfe beantragt werden kann und was passiert, wenn der Prozess verloren geht, lesen Sie in diesem Beitrag.
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