Die Rechtsdurchsetzung von Ansprüchen vor österreichischen Gerichten steht allen Personen offen, ist jedoch mit Kosten verbunden. Die Gesamtkosten setzten sich aus einigen Einzelteilen zusammen, die für den Laien nicht offensichtlich sein können. Dieser Artikel soll daher einen kurzen Überblick über die einzelnen Kostenfaktoren eines Gerichtsverfahrens bieten.
HIER ZUM ARTIKEL ›Prozesskostenfinanzierer bieten für geschädigte Personen die Möglichkeit, Ihre Ansprüche vor Gericht durchzusetzen ohne die Kosten des Verfahrens dafür selbst tragen zu müssen. Im Gegenzug müssen Konsumenten bis zu 50% des Gewinns abtreten.
HIER ZUM ARTIKEL ›Ob Sie eine Klage wegen einer Geldforderungen einbringen, sich scheiden lassen wollen oder eine Kündigung anfechten möchten – in all diesen Fällen geht es um die Durchsetzung privatrechtlicher Ansprüche. Im Bereich des Zivilverfahrens gibt es verschiedenste Gerichte mit unterschiedlichen Zuständigkeiten: Bezirksgericht, Landesgericht, Oberlandesgericht, Handelsgericht Wien, Arbeits- und Sozialgericht Wien und der Oberste Gerichtshof. Aber welches Gericht ist in welchen Rechtsfällen zuständig? Wir klären Sie auf.
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