In den letzten Jahren ist der Wert der meisten virtuellen Währungen rasant in die Höhe gestiegen. Bereits heute nutzen viele technikaffine Menschen virtuelle Währungen als Wertanlage. Die Nutzung als Zahlungsmittel hat sich bis dato noch nicht durchgesetzt. Aufgrund steigender Popularität alternativer Zahlungsmöglichkeiten sowie innovativer Lösungen im Bereich der Finanzdienstleistungen, ist mit einer vermehrten Nutzung virtueller Währungen zu rechnen. Vor der Frage der Nutzungsmöglichkeit steht für den Einzelnen die Frage, wo virtuelle Währungen erworben werden können und worauf beim Kauf und Verkauf von virtuellen Währungen zu achten ist.
HIER ZUM ARTIKEL ›In diesem Beitrag wird erörtert, wie man seriöse von zwielichtigen Anbietern unterscheiden kann und welche Punkte bei der persönlichen Auswahl zu beachten sind. Vor über einem Jahrzehnt, am 22. Mai 2010, wurden erstmals zwei Pizzen gegen 10.000 Bitcoins getauscht. Heute, elf Jahre später, hätte diese Anzahl an Bitcoins einen Gegenwert von 550.000.000 US-Dollar. Dieser unfassbare Wertzuwachs ist einer von vielen Aspekten, weshalb viele Anleger in alternative Investmentmöglichkeiten investieren. Eine befürchtete Entwertung der traditionellen von Regie-rungen anerkannten Währungen oder auch das Misstrauen gegenüber herkömmlichen Banken sind weitere Gründe für den stetigen Interessenszuwachs an virtuellen Währungen.
HIER ZUM ARTIKEL ›Seit März 2016 ist in Deutschland die Kreditvergabe durch bestimmte Alternative Investmentfonds (AIFs) zulässig. Neben Banken können nun AIFs als potentielle Fremdkapitalgeber auftreten. Obwohl die neuen Bestimmungen in Deutschland auf den gleichen europäischen Grundlagen wie in Österreich basieren, ist die Rechtslage in Österreich anders: Hierzulande besteht für manche AIFs sogar ein ausdrückliches Verbot der Kreditvergabe. Wohl aber könnten bestimmte ausländische Kreditfonds Kredite auch in Österreich vergeben ohne den inländischen Beschränkungen (Bankenkonzessionen) zu unterliegen.
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