Rechtsanwalts-Übersicht für Strafrecht in Traiskirchen

Sie haben eine rechtliche Frage im Bereich Strafrecht und suchen einen spezialisierten Rechtsanwalt in Traiskirchen? Weiter unten finden Sie eine Liste von Rechtsanwälten in Traiskirchen mit Bewertungen von Klienten. Auf dem jeweiligen Profil können Sie sich ein besseres Bild machen, ob der betreffende Anwalt für Sie in Frage kommt.

Falls Sie einen Rechtsanwalt in Traiskirchen mit einer anderen Spezialisierung als Strafrecht suchen, finden Sie hier eine weitere Auswahl von Rechtsbereichen:

1 Anwalt - Strafrecht in Traiskirchen
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Rechtsanwalt Mag. Harald Hajek Familien­recht | Vertrags­recht | Datenschutz­recht | Gesellschafts­recht | Straf­recht
2514 Traiskirchen Hauptplatz 17/C2/6 marker
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Rechtsnews & Expertentipps zum Thema "Strafrecht"

Expertentipp

Das finanzstrafrechtliche Sanktionensystem kennt eine Reihe von Strafen: Freiheitsstrafe (§ 15 FinStrG), Geldstrafe (§ 16 FinStrG), Verfall (§§ 17, 18 FinStrG), Wertersatz (§ 19 FinStrG), Ersatzfreiheitsstrafen (§ 20 FinStrG) sowie die Verbandsgeldbuße (§ 28a FinStrG). In der Praxis werden im Bereich des Finanzstrafrechts am häufigsten Geldstrafen verhängt. Die übrigen Sanktionen stellen lediglich Nebenstrafen dar. Wenn der Finanzstraftäter mit einer Geldstrafe oder einem Wertersatz bestraft wird, ist vom Gericht bzw. der Strafbehörde - für den Fall der Uneinbringlichkeit – zusätzlich eine sogenannte Ersatzfreiheitsstrafe zu bemessen.

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Expertentipp

Ein Strafverfahren bringt nicht nur eine potenzielle Verurteilung mit sich. Mit einem Strafverfahren sind auch Kosten, wie jene für die Strafverteidigung, verbunden. Schnell stellt sich die Frage, wann Strafverteidigungskosten steuerlich abzugsfähig sind. Ob die Kosten im Zusammenhang mit einer Verteidigung wirklich abgesetzt werden dürfen, bedarf stets einer Einzelfallbetrachtung.

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Expertentipp

COVID-19 hat den österreichischen Unternehmen eine Vielzahl an staatlichen Förderungen beschert. Erste Betrugsfälle wurden bereits gerichtsanhängig. Konkret hat die Finanzpolizei zwischen April 2020 und Juni 2020 über 31.000 Arbeitnehmer in mehr als 10.000 Betrieben im Zusammenhang mit Kurzarbeitsförderungen kontrolliert. Am Beispiel der Kurzarbeitshilfe soll dargestellt werden, mit welchen rechtlichen Konsequenzen im Betrugsfall zu rechnen ist und welche Handlungsalternativen bestehen.

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