Sie haben eine rechtliche Frage im Bereich Bank- und Kapitalmarktrecht und suchen einen spezialisierten Rechtsanwalt in Graz? Weiter unten finden Sie eine Liste von Rechtsanwälten in Graz mit Bewertungen von Klienten. Auf dem jeweiligen Profil können Sie sich ein besseres Bild machen, ob der betreffende Anwalt für Sie in Frage kommt.
Falls Sie einen Rechtsanwalt in Graz mit einer anderen Spezialisierung als Bank- und Kapitalmarktrecht suchen, finden Sie hier eine weitere Auswahl von Rechtsbereichen:
In den letzten Jahren ist der Wert der meisten virtuellen Währungen rasant in die Höhe gestiegen. Bereits heute nutzen viele technikaffine Menschen virtuelle Währungen als Wertanlage. Die Nutzung als Zahlungsmittel hat sich bis dato noch nicht durchgesetzt. Aufgrund steigender Popularität alternativer Zahlungsmöglichkeiten sowie innovativer Lösungen im Bereich der Finanzdienstleistungen, ist mit einer vermehrten Nutzung virtueller Währungen zu rechnen. Vor der Frage der Nutzungsmöglichkeit steht für den Einzelnen die Frage, wo virtuelle Währungen erworben werden können und worauf beim Kauf und Verkauf von virtuellen Währungen zu achten ist.
HIER ZUM ARTIKEL ›Am 21.3.2016 ist das Hypothekar- und Immobilienkreditgesetz (HIKrG) in Kraft getreten. Das HIKrG, mit dem die Wohnimmobilienkredit-Richtlinie 2014/17/EU umgesetzt wird, ist auf alle nach dem 20.3.2016 geschlossenen hypothekarisch besicherten Verbraucherkredite (unabhängig vom Verwendungszweck) anzuwenden sowie auf alle Verbraucherkredite, die dem Erwerb oder Erhalt von Eigentumsrechten an unbeweglichen Sachen dienen (auch ohne hypothekarische Besicherung). Die neuen, strengeren Regeln werden die Gewährung von Krediten künftig erschweren.
HIER ZUM ARTIKEL ›Werden Bankkunden im Rahmen von Beratungsgesprächen bestimmte Finanzprodukte empfohlen, ohne dass sie auf die Risiken hingewiesen wurden und verlieren die Wertpapiere an Wert, kann Schadenersatz verlangt werden. Das Thema fehlerhafte Anlageberatung beschäftigt nach wie vor zahlreiche österreichische Gerichte – doch wann kann Schadenersatz verlangt werden? Wann ist eine Beratung „fehlerhaft“?
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