„Sterben und Erben bringen viel Kummer“. Ganz im Sinne dieses deutschen Sprichwortes steht auch die letzte Entscheidung des Obersten Gerichtshofes OGH 2Ob86/21t 26.05.2021 zum Thema fremdhändiges Testament. Der Tod eines geliebten Menschen an sich ist schon mit genügend Kummer verbunden, da sollte zumindest der Nachlass des Verstorbenen nicht noch zusätzlich für Probleme sorgen. Der „letzte Wille“ einer verstorbenen Person trägt jedoch bekanntlich ein großes Streitpotential in sich, kann er sich schließlich nicht mehr dazu äußern. Wichtig ist daher, dass schon zu Lebzeiten alle Formerfordernisse und sonstigen Voraussetzungen für ein gültiges Testament eingehalten werden, damit die Abwicklung der Verlassenschaft so reibungslos wie möglich von statten gehen kann.
HIER ZUM ARTIKEL ›In Österreich ist die Schenkung auf den Todesfall als Alternative zum klassischen Testament weit verbreitet. Aber welche Vorteile bietet sie und was muss beachtet werden?
HIER ZUM ARTIKEL ›Folgend klären wir Sie über alle wichtigen Themen in Bezug auf Kosten eines Testaments auf, wir informieren Sie auch wo und von wem ein Testament erstellt werden kann.
HIER ZUM ARTIKEL ›