Rechtsanwalts-Übersicht für Erbrecht in Baden

Sie haben eine rechtliche Frage im Bereich Erbrecht und suchen einen spezialisierten Rechtsanwalt in Baden? Weiter unten finden Sie eine Liste von Rechtsanwälten in Baden mit Bewertungen von Klienten. Auf dem jeweiligen Profil können Sie sich ein besseres Bild machen, ob der betreffende Anwalt für Sie in Frage kommt.

Falls Sie einen Rechtsanwalt in Baden mit einer anderen Spezialisierung als Erbrecht suchen, finden Sie hier eine weitere Auswahl von Rechtsbereichen:

7 Anwälte - Erbrecht in Baden
01
Mag. Michael AUREDNIK Zivil­recht | Konsumentenschutz | Liegenschafts- und Immobilien­recht | Bau­recht | Erb­recht | Gesellschafts­recht | Gewerbe­recht | Insolvenz­recht | Marken­recht | Schadenersatz- und Gewährleistungs­recht | Unternehmens­recht | Urheber­recht | Vertrags­recht | Wohnungseigentums­recht
2500 Baden Wassergasse 3 marker
2 Bewertungen
02
Mag. Petra ILLEK-KLINGENSCHMID Scheidungs­recht | Familien­recht | Insolvenz­recht | Straf­recht | Zivil­recht | Erb­recht
2500 Baden Wassergasse 2 marker
1 Bewertung
03
DDr. Gernot SATOVITSCH Familien­recht | Erb­recht | Liegenschafts- und Immobilien­recht | Schadenersatz- und Gewährleistungs­recht | Straf­recht
2500 Baden Wassergasse 11/2/5b marker
0 Bewertungen
04
Dr. Friedrich LORENZ Familien­recht | Wirtschafts­recht | Erb­recht | Arbeits­recht | Gesellschafts­recht | Scheidungs­recht
2500 Baden Johannesgasse 25 marker
0 Bewertungen
05
Mag. Gerhard ANGELER Familien­recht | Erb­recht | Liegenschafts- und Immobilien­recht | Straf­recht | Verkehrs­recht | Scheidungs­recht
2500 Baden Grabengasse 21 marker
0 Bewertungen
06
Mag. Markus HELLER Schadenersatz- und Gewährleistungs­recht | Miet­recht | Erb­recht | Straf­recht
2500 Baden Pfarrplatz 4 marker
0 Bewertungen
07
Mag. Philip FABRY, LL.M. Erb­recht | Schadenersatz- und Gewährleistungs­recht | Liegenschafts- und Immobilien­recht | Gesellschafts­recht | Zivil­recht
2500 Baden Weilburgstraße 16a marker
0 Bewertungen

Rechtsnews & Expertentipps zum Thema "Erbrecht"

Expertentipp

„Sterben und Erben bringen viel Kummer“. Ganz im Sinne dieses deutschen Sprichwortes steht auch die letzte Entscheidung des Obersten Gerichtshofes OGH 2Ob86/21t 26.05.2021 zum Thema fremdhändiges Testament. Der Tod eines geliebten Menschen an sich ist schon mit genügend Kummer verbunden, da sollte zumindest der Nachlass des Verstorbenen nicht noch zusätzlich für Probleme sorgen. Der „letzte Wille“ einer verstorbenen Person trägt jedoch bekanntlich ein großes Streitpotential in sich, kann er sich schließlich nicht mehr dazu äußern. Wichtig ist daher, dass schon zu Lebzeiten alle Formerfordernisse und sonstigen Voraussetzungen für ein gültiges Testament eingehalten werden, damit die Abwicklung der Verlassenschaft so reibungslos wie möglich von statten gehen kann.

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Rechtsnews

Nicht immer bedeutet eine Erbschaft, dass der Erbe auch wirklich reicher wird. Stirbt eine Person und hat zum Todeszeitpunkt Verbindlichkeiten angehäuft – bspw. noch nicht abbezahlte Autos, Hypotheken oder überzogene Konten – stellt sich die Frage nach der Haftung der Erben. Die Antwort ist einfach: Erben sind nicht verpflichtet, die Verbindlichkeiten des Erblassers zu übernehmen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten den Schulden zu entkommen.

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Expertentipp

Die Verwendung des kroatischen Nachlasszeugnisses in Österreich

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